Sprachampel vs. Lärmampel – der VoiceCoach macht den Unterschied

Nun lehnen wir uns einmal weit, sehr weit, aus dem Fenster und stellen Ihnen eine Innovation vor, welche einen gewaltigen Anteil in puncto Geräuschreduzierung zu bieten hat: die Sprachampel VoiceCoach. Bereits an dieser Stelle vorab eine entscheidende Definition, die nachfolgend eventuell auftretende Irritationen ein für alle Mal auflöst.
Die Betonung liegt auf Sprach- nicht auf Lärmampel, eine Aussage von besonderer Bedeutung.

 

Warum erscheint dieser Aspekt so wichtig?

Nun, die Unterschiede sind gewaltig. So gravierend, dass die Akzeptanz jener (negativen) Lärmampeln ebenso schnell verschwand, wie sie gekommen war.
Zum besseren Verständnis katapultiert uns die Zeitmaschine einige Jahre zurück.
Damals zogen sogenannte Lärmampeln in die Callcenter ein, die den Geräuschpegel in der Umgebung (nicht der Person) im Raum über die klassischen Ampelfarben anzeigten, ob die Lautstärke angenehm oder zu hoch war. Mit der Zeit stellte sich allerdings heraus, dass der Mitarbeiter zwar das „Rotlicht“ der Ampel im Blick hatte, sich jedoch nicht selbst dafür verantwortlich fühlte. Die Schuld, dass lärmendes Rot anstelle wohltuendes Grün aufleuchtete, lag seines Erachtens bei den Kollegen*innen. Ein fataler Irrtum, denn nun wurde eine Kette ausgelöst, die schlimmer nicht sein konnte. Alle sprachen, aufgrund der intensiven Geräuschumgebung automatisch mit noch mehr Phonestärke, um verstanden zu werden. Diese Lösung entpuppte sich als totaler Partycrasher. Die Kunden am anderen Ende der Leitung waren not amused, denn nun war das Fiasko hinsichtlich katastrophaler Sprachverständlichkeit leider perfekt.

Aus diesem Lärm-Szenario heraus entstand der Wunsch der Branche, Alternativen zu entwickeln. Man trat an ProCom-Bestmann heran und die Akustik-Experten begannen, mit Feuereifer den VoiceCoach zu kreieren. Grundidee der „Wir machen das“-Entwicklung war, im Gegensatz zu den Apparaturen, die es am Markt gab, die Sprechlautstärke jedes einzelnen Mitarbeiters darzustellen, besser noch, diese selbst zu regulieren, um gleichzeitig Raumlautstärke dadurch nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Fortan ging es konsequent Schlag auf Schlag, irgendwann hieß es dann: Countdown, Zündung, knallende Sektkorken: die Sprachampel war geboren. Mittlerweile genießt dieser elektronische Tausendsassa, mehrfach ausgezeichnet und nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel, einen exzellenten Ruf bei allen führenden Headset-Herstellern. Der Clou, vor allem wirkungsvollster Unterschied zur Lärmampel ist seitdem jener, dass der VoiceCoach, direkt zwischen Tischtelefon oder dem PC und Headset installiert, einzig und allein die Sprechlautstärke misst, eine akustisch, technische Sensation.

Die ursprünglichen Ampel-Lämpchen wurden durch ein dynamisch, farbiges LED-Band ersetzt, welches ständig in Bewegung bleibt, dabei ausschließlich die Stimme über das Mikrofon des Headsets ermittelt und im Sichtfeld des Betreffenden bestens wahrgenommen wird. Der Anwender sieht augenblicklich, ob seine Sprechlautstärke optimal und somit klanglich bestens empfangen wird. Tritt nun der Zustand ein, dass man zu laut spricht, wird es durch ein rot leuchtendes Warnsignal sofort angezeigt.

Der geniale Nebeneffekt ist jener, dass die eigenen Stimmbänder nahtlos in den Schonmodus übergehen, für eine gesündere und effizientere Kommunikation. Ein weiterer Clou: Der Kundendialog in Bezug auf das angenehme Stimmpotential wird über den gesamten Arbeitstag ausgeschöpft. Wer am Telefonarbeitsplatz die eigene Stimme und Lautstärke im Blick hat, erreicht wesentlich mehr mit weniger Anstrengung beim Telefonieren.

Mitarbeiter*innen holen sich Ihr eigenes Stimmenfeedback ab, stets und ständig.

Sprachampel vs. Lärmampel

Sprachampel vs. Lärmampel

Fazit:
Sprachampel* VoiceCoach, so sehen wahrlich Sieger aus!

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Hermann Titzas, Fachreferent

Hermann Titzas, Fachreferent

Telefon: 05625 923 97 44
Mail: htitzas@procom-bestmann.de

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* Sprachampel ist eine eingetragene Marke in Deutschland unter der Lizenznutzung von ProCom-Bestmann